Können 180.000 Wahlbeobachter eventuelle Wahlmanipulationen bei der Bundestagwahl verhindern?
WEIMAR [16.12.2024] In den letzten Jahren haben Behörden und Politiker das Vertrauen vieler Bürger verspielt. Unbehagen und Verunsicherung sind groß und das Misstrauen gegen den gesamten politischen Betrieb wächst. Die Bundestagswahl 2025 steht daher im Zeichen wachsender Skepsis gegenüber bestehenden Institutionen und erfordert ein entschlossenes Handeln.
Deswegen fordert WABEO: „Wahlbeobachtung: flächendeckend, rechtssicher und mit eigenen Endergebnissen am Wahlabend“ – dies ist nicht nur unser Anspruch, sondern ein zentrales Instrument für den Schutz und die Stärkung der Demokratie.
Der Vorsitzende des Trägervereins, Dr. Swen Hüther sagte bei der Gründung: „Demokratie lebt von mündigen Bürgern, deren Verantwortung nicht mit der Stimmabgabe am Wahltag endet. Wahlbeobachtung ist der erste Schritt, um eine breite Basis für demokratische Kontrolle zu schaffen. Dafür brauchen wir wache Augen von Kiel bis Konstanz und Aachen bis Görlitz!“
Die Initiative WABEO bedarf dafür keiner staatlichen Mittel. Im Gegenteil, um Unabhängigkeit zu bewahren beteiligt sich jeder Wahlbeobachter mit einem kleinen Beitrag an den Kosten.
„Wir haben uns das ambitionierte Ziel gesetzt, am 23. Februar in allen 60.000 Wahllokalen mit drei Freiwilligen präsent zu sein. Mit diesen 180.000 Wahlbeobachtern stellen wir sicher, dass Unterschiede zwischen Endergebnissen bei der Auszählung und offiziellen Wahlergebnissen sichtbar und einklagbar gemacht werden.“ Sagt eine der Initiatoren Stephanie Tsomakaeva.
Eine souveräne Gesellschaft entsteht durch entschlossenes Handeln. Jeder Mensch, jedes Engagement zählt. Gemeinsam gestalten wir unsere Zukunft selbst.
WABEO – Die Plattform für vernetzte, flächendeckende und gerichtsfeste Wahlbeobachtung.
Für Demokratie. Für Offenlegung. Für Deutschland.
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